30.12.1918 | Geboren in Berlin - Steglitz Vater Franz Bandel, Buchprüfer Mutter Charlotte Bandel, geboren Pudolleck |
1925 | Grundschule Elisenstraße, Berlin - Steglitz |
1929 | Realschule (Herrmann – Ehlers – Schule) Elisenstraße, Berlin - Steglitz Abschluss mit der „mittleren Reife“ |
1937 – 39 | Zimmermannslehre mit Gesellenprüfung |
Nov. 1939 | Einberufung als Soldat, Grundausbildung in Fürstenwalde Einsatz beim 3. Eisenbahnbatallion für 3 Jahre in Frankreich und 2 ½ Jahre in Russland |
Frühjahr 1945 | Auflösung des Bataillons in der Czechoslowakei Zu Fuß in zwei Monaten nach Berlin, dem Polarstern folgend |
Winter 1945 | Architekturstudent an der Hochschule für Bildende Künste HfbK Seminar: Prof. Klaus Müller – Rehm, Abschluss 1951 mit „sehr gut“ |
Mai 1951 | Heirat mit Gabriele Schultz, Keramik Studium an der HfbK drei Kinder: Sibylle 1952, Anne 1958, Christine 1963 |
Juli 1951 | Freier Mitarbeiter bei Prof.Sep Ruf in München |
1953 | Rückkehr nach Berlin Mitarbeiter von Prof.Klaus Müller-Rehm bei der Wohnsiedlung Berlin- Lankwitz Havensteinstrasse |
1956 | 1. Preis beim Wettbewerb Carl-Sonnenschein-Schule, Berlin - Tempelhof Der Auftrag war der Start in die Selbstständigkeit. |
1961 | Kunstpreis der Stadt Berlin – Sparte Architektur „Junge Generation“ |
1964 | In BBR (Gropiusstadt) Co-Architekt für TAC (The Architects Collaborative unter Leitung von Walter Gropius) Boston, USA |
1975 | Co–Architekt für TAC beim Neubau des Bauhaus Archiv, Berlin-Tiergarten |
bis 1996 | Aufträge vor allem im Bereich des sozialen Wohnungsbaus |
1996 – 2002 | Vertiefungsstudien zu Grundrißentwicklungen in Zusammenhang mit Dachformationen im Wohnungsbau |
24.10.2003 | gestorben in Berlin-Charlottenburg |